Warum werden Luftballons bei Kälte kleiner?

Ob Sie füllen Luftballons Mit Helium oder Luft füllt man sie tatsächlich mit einem Gas.Um das Volumen des Ballons zu füllen, ist eine große Anzahl von Molekülen erforderlich.Diese Moleküle sind temperaturempfindlich.Wenn die Temperatur sinkt, wird Helium dichter.Seine Moleküle verlieren Energie, werden langsamer und rücken näher zusammen, um Wärme zu sparen.Dadurch verringert sich das Volumen im Ballon.Da die Heliummoleküle näher zusammenrücken und nicht nach außen in Richtung der Außenhülle des Ballons, wird der Ballon kleiner.Die Heliummoleküle sind nicht mehr weniger dicht als Luft.

Die Luftmoleküle sind zunächst viel größer als die winzigen Heliummoleküle.Beide sind von der Kälte betroffen, aber Helium ist viel stärker betroffen als Luft.

Alle Luftballons sind porös – das heißt, sie haben winzige Löcher in ihrer Oberfläche, durch die das Gas entweichen kann.Man kann sie nicht sehen, aber sie sind da.Deshalb verlieren alle Ballons mit der Zeit an Luft und schweben nicht ewig!Heliummoleküle sind viel kleiner als Luftmoleküle und entweichen daher leichter durch die kleinen Löcher als Luftmoleküle.Aus diesem Grund halten aufgeblasene Ballondesigns viel länger als mit Helium gefüllte Ballondesigns.

Wenn Gasmoleküle mit der Kälte in Berührung kommen und an Größe verlieren, ist es wahrscheinlicher, dass sie durch die kleinen Löcher im Ballon entweichen.Je länger sie in der Kälte sind, desto mehr Moleküle können entweichen.Wenn der Ballon zu lange in der Kälte bleibt, bevor er in die warme Umgebung zurückgebracht wird, nimmt die Anzahl der Moleküle im Ballon ab.Selbst wenn sich die Moleküle wieder ausdehnen, verringert sich ihre Anzahl, so dass sich der Ballon nicht wieder vollständig auf die gleiche Größe aufbläst, die er vor dem Einsetzen in die Kälte hatte.

Dies kann sich sowohl auf das Aufblasdesign als auch auf das Heliumdesign auswirken, aber Helium ist bereits viel kleiner, sodass die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich „aufblasen“, viel geringer ist, wenn sie zu lange in einer kalten Umgebung gelassen und dann in eine warme Umgebung zurückgebracht werden.

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